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Ing.
Andrea Turnowsky-Rabl

Wenn Kinder plötzlich anders schauen

Ein Kind, das beim Lesen den Kopf schief hält, häufig blinzelt, keine Lust mehr hat zu malen oder zu lernen. Nicht, weil es nicht will – sondern weil es nicht richtig sieht.

Ich treffe oft auf solche Kinder. Und ich sehe Eltern, die unsicher fragen: „Kann das sein, dass mein Kind schlecht sieht?“ Ja, das kann sein. Und es ist kein Drama – wenn man früh genug hinschaut. Wusstest du, dass rund jedes fünfte Volksschulkind eine unbehandelte Fehlsichtigkeit hat? Das bleibt oft unbemerkt – mit Folgen für Konzentration, Schulfreude und Selbstbewusstsein.
Ich erinnere mich an einen Buben, der mit seiner ersten Brille strahlte: „Mama, du bist gar nicht verschwommen!“ Solche Momente vergisst man nicht. Eine Brille ist kein Makel – sie ist ein Geschenk. Sie bringt Klarheit, Freude, Sicherheit.
Also – wie lange willst du noch warten, bis du wirklich hinsiehst? Wenn du merkst, dass dein Kind beim Lesen und Schreiben müde wird, häufiger Kopfschmerzen hat oder den Abend vor dem Bildschirm anders verbringt, könnte das ein Zeichen sein. Mach den ersten Schritt: Vereinbare einen Termin beim Augenoptiker. Früh erkannt, hilft oft schon eine einfache Brille oder eine passende Sehhilfe, damit Kinder wieder mit Leichtigkeit sehen, mit Selbstvertrauen durch den Tag gehen und sich konzentrierter in den Unterricht einbringen können. Eine Blöße ist eine Brille nie – sie ist eine Tür zu mehr Klarheit, Freiheit und Chancen in Schule und Alltag.

Also – wie lange willst du noch warten, bis du wirklich hinsiehst? Dein Optikerin mit Herz - Dein Team von Optik & Akustik Rabl - wir finden immer eine Lösung

Die Optikerin

Kontakt

Optik & Akustik Rabl

Herrengasse 8
8720 Knittelfeld

Tel.: +43 3512 82587
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