Vorwort

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Expertenkolumnen

Der Arzt

Doz. Dr. Gerwin A. Bernhardt, MBA über künstliche Gelenke...

BNI-Experte

Mag. Bertram Hofer,seit über 9 Jahren Mitglied im BNI...

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Die Bestatterin

Silvia Arlt: Zurück zur Natur   SILVIA ARLT Die gewählten...

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Jörg Opitz zum Thema: Print oder Online? Oder beides?   JÖRG...

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Psychologin Mag. Gabriele Opitz: Diese elende Müdigkeit......


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Die Bestatterin

Silvia Arlt: Zurück zur Natur

 

Arlt Silvia

SILVIA ARLT

Die gewählten Bestattungsarten haben sich deutlich verändert - zwischen 75% und 80% der Verstorbenen lassen sich inzwischen feuerbestatten. Nur ca. 15% bis 20% fassen eine klassische Erdbestattung ins Auge. Diese Trends bedingen völlig andere Begräbnismodalitäten als bisher.Die gewählten Bestattungsarten haben sich deutlich verändert - zwischen 75% und 80% der Verstorbenen lassen sich inzwischen feuerbestatten. Nur ca. 15% bis 20% fassen eine klassische Erdbestattung ins Auge. Diese Trends bedingen völlig andere Begräbnismodalitäten als bisher.So werden immer öfter zu den alt hergebrachten Urnennischen alternative Bestattungsformen angeboten. Die Bestattung Judenburg ist gerne bereit vor Ort darüber genauer zu informieren.In vielen Friedhöfen werden Baumareale für Baumbestattungen nach keltischem Vorbild mit Lebensbäumen oder auch Aschenstreuwiesen angelegt und damit der Bevölkerung als Begräbnisstätte zur Verfügung gestellt. Auch in Judenburg gibt es, angeschlossen an das Friedhofsareal, eine Streuwiese. Die Möglichkeit, seine Asche auf der Streuwiese ausstreuen zu lassen ist eine gute Alternative für Menschen, bei denen es niemanden mehr gibt, der die Grabstätte später pflegen wird. Wenn also keine Verwandten mehr in der Nähe leben und die Kinder vielleicht in einer anderen Stadt oder gar auf einem anderen Kontinent leben.Doch auch der spirituelle Aspekt kann dabei eine Rolle spielen. Wie eine Angehörige einmal sagte: „ Ich möchte auf der Aschenstreuwiese ausgestreut werden und nicht in einer Urne eingesperrt sein. Ich möchte nach meinem Tode frei sein, wie der Wind.“Mit Worten von Mascha Kaleko, „Den eigenen Tod, den stirbt man nur, doch mit dem Tod des anderen muss man leben“, stellt sich die Frage: Können Angehörige bei dieser Bestattungsform überhaupt trauern?In der Bestattung erleben wir tagtäglich, wie hart die Trauer jeden Hinterbliebenen trifft. „Trauer in die Natur tragen“ ist ein Zugang, der Menschen bei der Trauerarbeit helfen kann. Der Gedanke, dass der Verstorbene zur Natur zurück kehrt, kann auch tröstlich sein. Zudem kann selbst in die Natur hinaus zu gehen helfen, die Leere, die viele nach einem Verlust erfasst und die alle Energie absaugt, zu füllen. Schönheit berührt Menschen und lehrt sie wieder zu fühlen und sich in mit dem Verlust auseinander zu setzen, damit sie wieder einen Sinn in ihrem Leben finden können.


Bestattung Judenburg
Silvia Arlt, Leiterin
Tel.: 03572-82618
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Web: www. stadtwerke.co.at/bestattung

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