Thorsten Mostögl

Raum für den Abschied: Viele Krankenhäuser, Hospize oder Pflegeheime geben inzwischen die Möglichkeit, sich in Ruhe im selben Zimmer oder in einem separaten Abschiedsraum zu verabschieden.

Möglich ist auch, dass sich die Familie und Freunde bei uns in der Bestattung Fohnsdorf am offenen Sarg verabschieden können. Unser Mensch gehört ja nicht uns allein, sondern er war Teil einer Familie, die auch ein Recht darauf hat, sie oder ihn noch einmal zu sehen. Ist der Mensch zu Hause gestorben, sollten Sie uns, die Bestattung Fohnsdorf, anrufen, wir besorgen den Totenbeschauarzt und besprechen mit Ihnen die notwendigen weiteren Schritte. Der Totenbeschauarzt wird im Laufe des Tages kommen und den Tod bestätigen.
Es ist viel Zeit. Wir müssen nicht hetzen. War der Arzt da, können wir langsam überlegen, wann der liebe Verstorbene abgeholt werden soll. Gemeinsam legen wir einen "Fahrplan" für die weiteren Schritte fest. Glücklich können sich nun diejenigen schätzen, die alles, was jetzt folgen muss, bereits in der Vorsorge geklärt haben und ihren Plan abarbeiten können. Ist das nicht der Fall, müssen jetzt viele Entscheidungen getroffen werden – und das ausgerechnet in den Tagen, in denen die Trauernden sehr angeschlagen, verwirrt und vielleicht auch traumatisiert und eigentlich so entscheidungsunfähig wie nie sind. Das ist der Zustand, in dem Angehörige auf einen Bestatter treffen – der mit viel Empathie und Fingerspitzengefühl die Familie berät - wie bei uns in der Bestattung Fohnsdorf, wo man sich noch Zeit für Gespräche nimmt und die Angehörigen berät.

Im Trauerfall ist die Bestattung Fohnsdorf rund um die Uhr unter 03573/ 2431-121 zu erreichen.